Actionspiele

Bei Actionspielen fordert die Spielmechanik die Geschicklichkeit des Spielers. Um diese Art von Spielen erfolgreich zu bestreiten,
braucht der Spieler Reaktionsschnelligkeit und eine gute Hand- Auge Koordination. Der Spieler übernimmt in den meisten Fällen
die Hauptfigur oder das Hauptfahrzeug, je nachdem um welches Spiel es sich handelt. Es geht nun darum, soviel Schaden
anzurichten, also Attacken ausführen, ohne dabei zu viele Treffer, also Schaden, einzustecken. Oft bleiben dem Spieler nur
Sekundenbruchteile um zu reagieren. Die Reaktionsschnelligkeit wird so also geprüft und verbessert.

Adventurespiele

Bei Adventurespielen geht es eher darum, Rätsel zu lösen und Gegenstände zu suchen und zu sammeln.
Der Spieler muss auf seine Umgebung aufpassen, und gegebenenfalls auf sie reagieren. In dieser Art von Spielen unterhält
man sich mit anderen virtuellen Personen, und bekämpft sie nicht wie in Actionspielen, um das Level erfolgreich beenden zu
können. Es geht eher um die Geschichte als um die Action. In vielen Adventurespielen kann der Spieler auf ein Inventar
zurückgreifen. Die Hauptfigur trägt allerlei Material mit sich rum, das der Spieler im Laufe des Spieles aufrufen und benutzen kann.
Die Darstellung des Inventars ist von Spiel zu Spiel abhängig, und kann mal ein Rucksack, eine Tasche oder sonst was sein.
Es gibt allerdings auch eine Mischung zwischen Action- und Adventurespielen.

Srategiespiele

Bei den Srategiespielen wird vom Spieler vorallem strategisches und taktisches Vorgehen verlangt. Der Spieler kann sein können
in vielen verschiedenen Positionen zeigen. Vom Kreigsherrn, über den Händler bis hin zum Baulöwen kann er alles sein. Wie alle
Genres kann man die Strategiespiele auch noch einmal in weitere Kategorien unterteilen. Es gibt die Echtzeit-, und die
Rundenbasierten Spiele.
Echtzeitstrategie Spiele bedeuten, dass die Spiele alle gleichzeitig ihren Zug machen können. So entstehen keine große
Wartezeiten und der Spieler kann gleich auf die Bewegung des Gegners reagieren, und muss nicht erst warten, bis er dran ist.
Eine Sparte, die bei den Strategiespielen nicht fehlen darf, sind die Denkspiele. In dieser Art von Spielen werden neben dem
intelligenten Handeln oft auch noch die Reaktionsschnelligkeit auf die Probe gestellt, in dem es um Zeit und Punkte geht.

Rennspiele

Bei Rennspielen geht es in erster Linie darum, Rennen zu fahren und zu gewinnen. Viele der Spiele, die nicht Rennklasse
bezogen sind, haben noch eine Rahmengeschichte um die Rennen herum. Rennklasse bezogene Spiele sind solche die er im
wirklichen Leben auch gibt, sowie Formel 1 oder die Deutsche Tourenwagen Meisterschaft (DTM). Rennspiele haben meistens
einen Karrieremodus als ein Teil im Spiel, in dem sich der Spieler die Karriereleiter hocharbeiten muss. Neben diesem
Singleplayer Modus besitzen sie aber auch noch einen Multiplayer Modus, in dem Spieler gegeneinander antreten können, und
sich so miteinander messen.

Simulationsspiele

Simulationsspiele gibt es wie Sand am Meer. Für jeden Abschnitt im Leben, und darüber hinaus, gibt es nun schon fast ein
Simulationsspiel. Simulationen versuchen die reale Welt so echt wie möglich zu imitieren, so dass der Spieler denkt, er wäre ein
Teil dieser Welt. Je nach Spiel übernimmt der Spieler dann die Rolle des Hauptakteurs, oder eines Gottes, der alles überblicken
kann, oder er lenkt die Geschicke der Wirtschaft.
Göttersimulation heben den Spieler in den Status eines Gottes, der die Evolution einzelner Geschöpfe oder gar ganzer
Bevölkerungen und Rassen leitet und überwacht. In einigen Spielen kann der Gott sogar seine eigenen Rassen erstellen,
und sie sich entwickeln lassen. Vom Einzeller bis hin zu einer Zivilisation, die fremde Planeten bereisen kann.